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Film-Infos
rtlneu.png Heute haben wir wieder eine TV-Premiere im Check. Diese stammt aus 2005 und wurde von Breck Eisner inszeniert. In den Hauptrollen sind Matthew McConaughey, Penélope Cruz, Steve Zahn, Lampert Wilson, Glynn Turman, Delroy Lindo und William H. Macy mit dabei.

Der Check
Was ist das denn? Ich hätte mir ja ein besseren Film zu Abschied gewünscht, aber was will man machen. Ich habe jetzt schon nach 20 Minuten Lust umzuschalten. Der Film fesselt einen überhaupt nicht und man weiß gar nicht wirklich, was die Schauspieler da anstellen. Wissen sie das überhaupt selbst? Ich weiß es nicht. Aber ich halte durch, bis zum Schluss, hoffentlich 😀

Wie ich schon befürchtet hatte, der Film blieb über seine ganze Länge einfach nur langweilig. Es fing mit den schlechten Schauspielern an, ging über eine langweilige Geschichte und endete irgendwo bei einer miesen schauspielerischen Leistung. Ich kann den Film überhaupt nicht empfehlen, einfach nur langweilig. Es wäre doch besser gewesen, wenn ich den „WiXXer“ gecheckt hätte…

Kurz gesagt
„Sahara“ ist eine Billig-Produktion, die man nicht gucken muss.

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Das war der letzte Check
Aus privaten Gründen habe ich leider keine Zeit mehr, mich um diese Kategorie zu kümmern und höre heute bei der Flimmerkiste auf. Ich hoffe, die Reihe hat euch Spaß gemacht und ihr bleibt der Flimmerkiste auch weiterhin treu. Irgendwann sieht man sich irgendwo bestimmt wieder 😉

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Film-Infos
prosieben01.pngBei diesem Film führte Joseph Ruben die Regie und in den Hauptrollen spielten Julianne Moore, Dominic West, Gary Sinise, Alfre Woodard, Linus Roache, Anthony Edwards, Robert Wisdom Jessica Hecht und Christopher Kovaleski. „Die Vergessen“ wurde zweimal für den Saturn Award (Bester Science-fiction-Film und Beste Darstellerin), einmal für den Golden Trailer Award (Bester Thriller) nominiert und wiederum zwei Nominierungen erhielt er für den Teen Choice Award.

Der Check
Es ist ein sehr spannender Film, der gleich von der ersten Minute an richtig in die Vollen geht und das auch fast über die ganze Länge halten kann. Ab und zu zieht es sich alles zwar ein wenig in die Länge, aber dennoch möchte ich die Behauptung aufstellen, dass es sich um einen Highlight-Blockbuster handelt.

Es ist ja Geschmackssache, ob man auf Filme steht, wo Außerirdische mitmischen, aber ich finde sie einfach toll 🙂 Es ist etwas Abwechslung in dem ganzen Serienalltag und Schnulzenkram. Was ich an diesem Film auch sehr schöne finde, ist, dass an manchen Stellen in eine Kameraperspektive geblendet wird, als wenn man die Hauptdarsteller aus einem Versteck beobachtet. Das bringt den Zuschauer direkt in den Film und man sitzt nicht nur als Zuschauer da und beobachtet.

Muss ich noch was zu Julianne Moore sagen? Sie ist in den letzten Filmen, die ich von ihr gesehen habe, einfach der Oberhammer. Sie glänzt in ihren Rollen und ganz ehrlich? Auch wenn sie nicht unbedingt mein Alter ist, aber so schlecht sieht sie doch auch nicht aus, oder?

Kurz gesagt
„Die Vergessenen“ ist ein sehr schön gemachter Film, den man auch mal öfters gucken kann.

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rtlneu.png Zum 17. Mal wurde der wichtigste deutsche Musikpreis, der Echo, aus Berlin verliehen. Wie auch im vergangenen Jahr wird die Echo-Verleihung vom Dauerjugendlichen Oliver Geissen präsentiert. Als Co-Moderatorin ist dieses Jahr Nazan Eckes ebenfalls mit dabei. Die Flimmerkiste begleitet die diesjährige Verleihung mit einem Live-Check. Alle Preisträger und wichtigen Ereignisse können Sie hier nachlesen. Viel Spaß!

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Film-Info
prosieben01.pngHeute ist ein amerikanischer Film im Check. Tom McLoughlin inszenierte diesen Film im Jahre 2003 und in den Hauptrollen spielen Charles S. Dutton, Jay O. Sanders, Bobby Hosea, Trent Cameron, Helen Shaver, Tom O’Brien und andere mit.

Schon gewusst?
Dieser Film basiert auf einer wahren Geschichte. Am 3. Oktober 2002 werden in Washington D.C. innerhalb von 24 Stunden sechs Menschen von einem Heckenschützen aus einem Auto erschossen. 23 Tage später fasst die Polizei den Täter durch einen Zufall.

Der Check
Ich finde den Film generell nicht schlecht gemacht, auch weil er auf einer wahren Geschichte beruht. Solche Filme finde ich eigentlich recht gut. In diesem Film wird auch sehr schön die anfängliche Hilflosigkeit der Polizei und die Macht des Heckenschützen dargestellt.

Mit der Zeit verliert der Film jedoch zunehmend an Spannung, da es jedes Mal dasselbe Muster ist. Auch als die Polizei auf den Fersen des Schützen ist, bleibt es weiter langweilig. Jedesmal wenn einer erschossen wird, tritt der Polizei-Chef vor die Presse und erzählt das komplette Gegenteil, was er gerade vor ein paar Stunden erzählt hat. Irgendwie sinnlos, auch wenn es vielleicht in Wirklichkeit so war.

Etwas Spannung kommt wieder auf, als die Polizisten kurz vor der Festnahme sind. Aber die Spannung vom Anfang kann nicht mehr aufgebaut werden und somit fehlt dem Film am Ende die Spannung, um ein schönes(!) Ende hinzukriegen.

Kurz gesagt
Zu Anfang ein starker Film, der immer langweiliger wird, aber dennoch sehenswert ist.

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Der Check | Folge „Das böse Wort“

prosieben_gelb.pngDiese Folge war wieder sehr schön gemacht. Besonders witzig fand ich die Zahnarztparodie am Anfang. Zur Halbzeit war es ziemlich fade und langweilig, aber dann kam kurz vor dem Ende wieder ein Aufschwung. Diesmal war Kent Brockman im Mittelpunkt der Folge und das fand ich nicht so schlecht, weil man mehr von einer Nebenrolle kennen gelernt hat. Von der Simpsons-Familie weiß man ja schon fast alles, aber wenn man immer mal wieder Nebenrollen näher vorstellt, finde ich es sehr schön.

Was auch nicht fehlen darf, ist natürlich die FOX-Verarsche. Das finde ich jedesmal aufs Neue immer wieder schön. 😉

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Infos zu den Simpsons bekommen Sie hier…

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Heute flimmert mal wieder eine TV-Premiere über die Flimmerkiste und da lasse ich es mir natürlich nicht nehmen, den kurzer Hand mal zu checken. „Das Vermächtnis der Tempelrittel“ wurde 2004 in den USA unter der Hand von Jon Turteltaub produziert. U.a. wirken in den Hauptrollen Nicolas Cage (Benjamin Franklin Gates), Diane Kruger (Dr. Abigail Chase), Justin Bartha (Riley Poole), Sean Bean (Ian Howe), Jon Voight (Patrick Henry Gates) und Harvey Keitel (Agent Sadusky) mit.

Schon gewusst?
Bereits am 21. Dezember 07 startete in den USA die Fortsetzung zum Film: „National Treasure – Book of Secrets“. Am 24. Januar 2008 kommt die Fortsetzung unter dem Titel „Das Vermächtnis des geheimen Buches“ in die deutschen Kinos.

Der Check
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Info zur Serie
prosieben_gelb.pngDer US-amerikanische Filmproduzent James L. Brooks wurde durch die Zeichentrickserie „Life in Hell“ auf Matt Groening aufmerksam. 1985 bat Brooks Groening bei einem Treffen für seine Show „Tracey Ullman Show„, etwas Neuartiges und Außergewöhnliches zu zeichnen. Innerhalb von 15 Minuten erschuf er die Simpsons. Die ersten Zeichnungen waren noch ziemlich plump und grob, da Groening hoffte, dass die Mannschaft rund um James L. Brooks den Figuren den nötigen Feinschliff geben würden. Dies geschah jedoch nicht und die Figuren wurden eins zu eins übernommen. 1989 entwickelte der Sender „Fox“ die Idee zu einer eigenen Serie weiter, die zuerst nur in den USA lief. 1991 importierte das ZDF die Simpsons nach Deutschland. Seit dem Jahr 1994 laufen die Simpsons auf ProSieben und eine derartige Bindung zwischen Serie und ProSieben ist in der deutschen Fernsehlandschaft einmalig. Dies bewies auch die Simpsons-Kampagne, die ProSieben im Sommer 2007 zum Start des ersten Simpsons-Films ins Leben gerufen hat.

Schon gewusst?
Da Matt Groening die Figuren innerhalb von 15 Minuten erschaffen hat, hatte er wenig Zeit sich Namen auszudenken. Kurzerhand gab er den Simpsons die Namen seiner Familie. „Homer“ ist der Name seines Vater, „Marge“ der seiner Mutter, „Lisa“ und Magie“ heißen seine beiden Schwestern. Hätte er den Simpsons-Sohn nun auch „Matt“ genannt, wäre es zu doll aufgefallen und daher hat er ihn „Bart“ genannt. „Bart“ hat ein Anagramm für „brat“, was im Deutschen so viel wie „Balg“ oder „Gör“ bedeutet. Matt Groening hat sich aber trotzdem in den Simpsons verewigt. Wenn man Homer von der Seite und näher betrachtet, ergeben seine Haare ein „M“ und sein Ohr ein „G“, die Initialen von Matt Groening.

Der Check | Folge „24 Minuten“
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Das Ende einer anstrengenden Woche muss man einfach mit einem Blockbuster abschließen und da kam mir „The Transporter“ gerade richtig. Dieser ist zwar schon aus dem Jahre 2002, aber warum nicht? Regie führten Louis Leterrier und Corey Yuen und in den Hauptrollen spielen Jason Statham, Qi Shu, Matt Schulze, Francois Berléand, Ric Young, Doug Rand, Didier Saint, Tonio Descanvelle und Vincent Nemeth mit.

Schon gewusst?
In der Szene, in der der Transporteur Frank einen Reifen wechselt, entdeckt man bei genauerem Hinsehen, dass das Reserve-Rad bereits aufgezogen ist.

Außerdem wird vermutet, dass der Jason Stathams Charakter „Frank“ in dem Hollywood-Film Collateral mitspielt. Denn in den Anfangsszenen bekommt Auftragsmörder Vincet (Tom Cruise) ein Paket von einem Transporteur (Jason Stathams) überreicht.

Der Check
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