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Das Finale von „The next Uri Geller – Unglaubliche Phänomene Live“ schauten 3,22 Millionen Menschen und wollten sehen, wer der neue Uri Geller wird. Insgesamt kam man auf 10,6 Prozent Marktanteil beim Publikum ab drei Jahren. In der Zielgruppe holte die Sendung 2,30 Millionen Bundesbürger vor die Flimmerkiste. ProSieben freut sich über den guten Marktanteil von 18,1 Prozent zwischen 20:15 Uhr und 22:50 Uhr und startet demnächst eine zweite Staffel, wie wir bereits berichtet haben.
Am gestrigen Abend lief die Final-Show von „The next Uri Geller“. Es gewann „Rabenvater“ Vincent Raven. Er darf sich nun als offizieller Nachfolger von dem berühmtesten Mentalisten der Welt Uri Geller bezeichnen. In der Final-Show erwähnte der Moderator Stefan Gödde, dass es definitiv eine zweite Staffel der Show geben wird. Durchschnittlich erreichte das Format 17,2 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen, sowie 30,6 Prozent bei den 14- bis 29-Jährigen. Somit knapp über dem Senderschnitt. Außerdem suchen Uri Geller und ProSieben junge Kinder und Jugendliche mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, die in seiner Show auftreten werden.
Ab dem 05. April zeigt der Kölner Privatsender RTL eine neue Comdysendung namens „Hallo Taxi“ mit Comedien Hape Kerkeling. Darin wird der 43-jährige als Günther Warnke seine Gäste durch die Stadt chauffieren. In diesem Taxi sind insgesamt sechs Kameras versteckt, denen nichts entgeht. Kerkeling wird sich mit einem falschen Gebiss, einem unechten Schnauzer, einer aufgeklebten Warze sowie einer Brille, Perücke und einer Kappe verkleiden.
Günther Warnke ist ziemlich begriffsstutzig, vergesslich und trinkt gern mal einen. Außerdem ist Kerkeling als Günther Warnke amitierender Rülpsweltmeister und kann das gesamte Alphabet auf englisch und deutsch rülpsen. Gelegentlich fahren auch seine Tante Hilde und sein Kumpel Dieter mit, er fährt in die Waschstraße und lässt den Taxameter weiterlaufen oder geht in die Kneipe, während die Gäste warten.
„Hallo Taxi“ – 05. April 2008 um 20:15 Uhr bei RTL
Isi, Naddel und Neila waren eine Woche lang auf der Nominierungsliste. Relativ eindeutig wurde die blonde Tänzerin Isi von den Zuschauern gesafet. Es war ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Neila und Naddel. Während der Live-Show fing Naddel mehrmals zu weinen an, da sie Angst vor dem Rauswurf hatte. Doch dann wurde Neila mit 67,2 Prozent aus dem Haus gewählt. Naddel wollten 62,8 Prozent der Big Brother-Fans nicht mehr im Haus sehen. Neila nahm es mit Fassung und Naddel ist nun glücklich, dass sie weiterhin im Haus bleiben darf bei ihrem Liebsten Hassan.
Sat.1 wurde von der rheinland-pfälzischen Landesregierung auf 6.000 Euro Bußgeld verklagt. In der Vorabend-Sendung „Niedrig & Kuhnt“ hatte man eine Ermordung drastisch angedeutet und somit muss der Sender ein Bußgeld in Höhe von 6.000 Euro bezahlen. Begründung: Die gezeigte Szene könnte Jugendliche in ihrer Entwicklung beeinträchtigen. Der verantwortliche Redaktionsleiter muss auch tief in die Tasche greifen und 1.500 Euro bezahlen. Sat.1 hat allerdings schon Einspruch erhoben, so heißt es bei der LMK.
Der „Big Brother“-Bewohner Dirk hat am gestrigen Nachmittag das Haus nach nur 12 Tagen verlassen. Er entschied seinen Aufenthalt im Haus zu beenden, um wieder in sein altes Leben zurückzukehren. Er war mit den anderen Bewohnern nicht auf einer Wellenlänge und er hätte sich den Aufenthalt anders vorgestellt. Auch seine vielen Freizeitaktivitäten konnte der Elektroingenieur aus Moers nicht ausführen und das brachte seine Gefühlswelt durcheinander. Bei seinem Einzug wurde gleichzeitig sein verstorbener Opa beerdigt und er hatte das den anderen Bewohnern unter Tränen erklärt. Mit vielen Umarmungen wurde der 39-Jährige verabschiedet und hat das Haus verlassen.
In der aktuellen TV-Spielfilm gibt der Comedien Oliver Kalkofe bekannt aus “Kalkofes Mattscheibe” einen Kommentar über die am 18. Januar 2008 abgesetzte “Sat.1 Quiz-Night”. Die nächtliche Call-TV-Show wurde 4 Jahre lang vom Münchner Quizsender 9Live produziert.
“Oops, da macht Sat.1 mal versehentlich was richtig Vernünftiges und keiner kriegt es mit! Denn endlich erhört der Sender die Gebete der Zuschauer und schmeißt mit sofortiger Wirkung sämtliche doofen Telefonquiz-Verarschungsspiele aus dem Nachtprogramm! Juhu! Stattdessen kommen irgendwelche uninteressanten Wiederholungen; aber ehrlich gesagt wären gegen die dauerlabernden Trickbetrüger selbst das Testbild in Schwarz-Weiß oder “Die schönsten Arschpickel Deutschlands” eine Verbesserung.
Glückwunsch, Sat.1 – hoffentlich machen euch bei dieser Idee mal die anderen Sender nach!“
Am 09. Februar 2008 schickt der Münchner Quizsender 9Live den Moderator Norman Magolei gegen Legende René Weller in den Boxring. Im Jahre 2006 stieg der Sänger und ebenfalls 9Live-Moderator Jürgen Milski ebenfalls in den Ring, was auf 9Live übertragen wurde. Grund für den Fight war die Beschimpfung von Milski an Weller: “Spargeltarzan und ein[…] Gehirn kaum grösser als ‘ne Erbse’ “.
Der 28-Jährige Ex-”Big Brother”-Kandidat Norman Magolei steigt am 09. Februar um 21:00 Uhr gegen René Weller in den Ring und wird maximal drei Runden boxen. Jürgen Milski sagt selbst: “Nie wieder lasse ich mich derart vorführen”, aber Norman möchte es wissen.
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