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Am gestrigen Abend wurde das „TV total Wok-WM 2008 – Qualifiying“ live aus Altenberg im Erzgebierge ausgestrahlt. ProSieben darf mit den Quoten zufrieden sein: 1,57 Millionen Zuschauer verfolgten die Show ab 22:15 Uhr. Der Marktanteil belief sich auf 8,7 Prozent beim Gesamtpublikum. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen lag die Quote oberhalb des Senderschnitts. 1,22 Millionen junge Zuschauer saßen vor der Flimmerkiste und sahen das Qualifying. Stefan Raab konnte einen Marktanteil von 14,7 Prozent reinholen.
Nachdem Manu in der vergangenen Woche aufgrund gesundheitlicher Probleme das Haus verlassen musste, erwarten die Bewohner nun Neuzugang. Es ist Manus Zwillingsbruder Marcel, er zog am heutigen Nachmittag als 12. Bewohner in die berühmte WG. Der 24-Jährige Marcel stellte gleich klar, dass die Geschwister kaum gemeinsame Interessen haben, abgesehen von der Optik. Der Pizzafahrer aus Bebra wurde von den Bewohnern gleich erkannt und sie fanden gleich heraus, dass er Ähnlichkeiten mit Manu hat. Marcel ist derzeit nicht auf Brautschau, denn er genießt sein Singleleben. Aber auf Caro hat er bereits ein Auge geworfen. Ob das Isi gefallen wird, sehr ihr täglich um 19:00 Uhr bei RTL-2 oder 24 Std. live auf Premiere.
Der Comedien Dirk Bach wird für VOX die neue Gameshow „Power of 10“ moderieren. Im Frühjahr wird schon die erste Ausgabe in der Flimmerkiste ausgestrahlt. Ein genauer Termin steht aber bisher nicht fest. In der Show hat ein Kandidat in fünf Schritten die Möglichkeit, 1.000.000 Euro zu gewinnen. Um an diese Gewinnsumme zu kommen muss er sich lediglich auf sein Bauchgefühl verlassen und einschätzen, wie die Bevölkerung auf Umfragen wie „Wie viel Prozent der Deutschen haben schon mal bei ihrer Steuererklärung gelogen?“ antwortet.
Das Vierte unterschrieb mit Major Studios, MGM, Universal sowie mit SevenOne International, Kinowelt, CLT-Ufa, Telepool und Kineos Verträge und kaufte rund 250 Filmtitel. Der Spielfilmsender Das Vierte hat amerikanische Top-Produtkionen wie „Schindlers Liste“, „Jurasic Park III“ oder auch den 80er Klassiker „Zurück in die Zukunft“ erworben. Auch romantische Filme wie „Wedding Planer“, „Skakespeares Romeo & Julia“ sowie „From Dusk till Dawn“ und „Jackie Brown“ strahlt der Sender demnächst aus.
Das Vierte möchte auch verstärkt auf deutsche Produktionen wie „Das kleine Arschloch“, „Das Wunder von Legende“ oder „Tresko“ setzen. Pete Schweiger, Director Programm & Content NBC Universal Global Networks Deutschland GmbH ist mit den erfolgreichen Deals sehr zufrieden und freut sich auf die neue Programmqualität des Senders.
In der gestrigen Entscheidung mussten die Bewohner in den Matchraum und Kugeln ziehen, auf denen sich Ziffern von 1 – 10 befanden. Aus diesen Ziffern wurden Nominerungspaare gebildet. Anschließend musste jeder Bewohner seine Person wählen, die er nominieren möchte und gleichzeitig war der oder die andere Bewohner/in des Pärchens ebenfalls auf der Nominierungsliste. Die Pärchen Melly/Patrick und Rebecca/Isi hatten jeweils 4 Stimmen. In der Entscheidungsshow wurde ein 1-minütiges Blitzvoting gestartet und die Zuschauer haben sich mit 79,1 Prozent für das Pärchen Melly und Patrick entschieden. Mellys Befürchtungen wurden wahr und sie fing sofort an zu weinen. Wer das Haus verlassen muss, sehen Sie am nächsten Montag um 20:15 Uhr bei RTL-2.
Die Zukunft für den Spielfilmsender Das Vierte ist weiterhin ungewiss, denn es wollte sich kein Käufer finden lassen und der bisherige Eigentümer NBC Universal hat den geplanten Verkauf nun abgeblasen. Das Umdenken sei eingetreten, da man die Werbeeinbuchungen verbessert habe und das Potenzial vom Sender neu einschätzt. Zuletzt waren der „Burda“ und Alexander von Trauttmansdorff an Das Vierte interessiert, sie waren aber nicht bereit, die 12,5 Millionen Euro zu zahlen. Auch Bibel TV war interessiert, hatte aber bis heute noch kein Angebot abgegeben.
Auch im Februar beherrschte RTL das junge Publikum, musste aber einen Verlust von 0,7 Prozentpunkten hinnehmen trotz „Deutschland sucht den Superstar“. Somit nunmehr 15,5 Prozent, aber trotzdem Platz 1. Der Zweitplatzierte, ProSieben, gewann 0,4 Prozent hinzu im Vergleich zum Vormonat und kommt nun auf gute 11,9 Prozent. In Berlin dürfte Sat.1 ein Stein vom Herzen fallen, die erfolgreichen Eigenproduktionen und die Spielfilme am Montag verhalfen dem Sender auf 11 Prozent, somit ein Plus von 0,6 Prozentpunkten.
VOX musste 0,2 Prozentpunkte abgeben und erzielte im Februar einen Marktanteil von immerhin 7,8 Prozent. Vom Senderrekord im Oktober 2007 ist man aber weit entfernt, damals holte der Kölner Sender 8,7 Prozent. Das ZDF schluckte erstmal, als sie diese Marktanteile sahen. Von Marktanteilen von 7,9 und 7,4 Prozent kam der Mainzer Sender im Februar nur noch auf 6,2 Prozent – ein harter Verlust. RTL2 erreichte nach einer kurzen Schwächepause endlich wieder die sechs-Prozent-Marke. In München darf man mit 6,3 Prozentpunkten zufrieden sein. kabel eins musste 0,1 Punkte abgeben und kommt somit auf 5,1 Prozent.
Zum siebten Mal in Folge erreichte die ARD beim Gesamtpublikum die Marktführerschaft. Mit einem durchschnittlichen Marktanteil von 13,8 Prozent steigerte sich der Sender im Vergleich zum Januar um 0,2 Prozent. Der Zweitplatzierte, das ZDF, schwächtelte ein wenig, der Mainzer Sender verlor 0,6 Prozentpunkte und erreichte nur 12,9 Prozent. Weiterhin in der Krise steckt der Kölner Privatsender RTL. Im Vergleich zum Vormonat verlor RTL 0,3 Prozentpunkte und erreichte nur noch 11,5 Prozent beim Gesamtpublikum.
1,3 Prozentpunkte mehr erreichte der Berliner Privatsender Sat.1, die innerhalb eines Monats 0,4 Prozentpunkte zulegen konnte: Mit 10,2 Prozent darf Sat.1 zufrieden sein. ProSieben hat diesen Monat einen guten erwischt. Mit einem Marktanteil von 6,6 Prozent konnte sich der Münchner Sender leicht verbessern. Das lag an den guten Starts von „The next Uri Geller“ und „Germanys next Topmodel“. VOX erreichte, wie auch im Vormonat, 5,7 Prozent. RTL2 ist um 0,3 Prozent geschmolzen und erreichte in diesem Monat nur 3,9 Prozent Marktanteil. Der Münchner Sender kabel eins musste 0,1 Prozent abgeben und fuhr mit nur 3,3 Prozent den schlechtesten Wert seit Januar ein.
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