You are currently browsing Patrick Reinhardt’s articles.

bigbrother.pngSkandal im Big Brother Haus! Der Bewohner Adrian musste heute um 10:00 Uhr das Haus verlassen. Adrian hat einen geschmacklosen Witz erzählt, welcher von Premiere live übertragen wurde und Aufruhr auslöste. Als über das Thema Sex diskutiert wurde, sprach der Bayer über seine Vorlieben: „Ich bevorzuge einjährige Mädchen – die haben noch keine Zähne im Mund“. Adrian weiter: „Das ist ein richtiger Scheißwitz – aber es macht überhaupt nichts“. „Diesen Scheißspruch gibt’s nun mal leider“. Wenige Sekunden später reagierte Big Brother und sendete ein Standbild ins leere Bad.

In einem Gespräch mit dem Psycholgen Uli Schmitz versuchte Adrian sich zu entschuldigen: „Ich habe einen ‚Spruch‘ gebracht, der auf gar keinem Fall so gemeint war. Ein Satz den man einmal irgendwo aufgeschnappt hat. Ein gedankenloser, geschmackloser ‚Spruch‘, der rausgerutscht ist, den ich so in der Form auch nie sagen wollte. Dafür möchte ich mich auch noch einmal zutiefst entschuldigen.“

bigbrother.pngNach Anki ist der nächste Bewohner schon im Anmarsch. Am heutigen Montag zieht Marcel aus Sachsen-Anhalt in die berühmteste TV-WG. Der 23-Jährige wird im Rahmen der Liveshow das Haus beziehen. Marcel ist nach den Angaben von Big Brother-Sprecherin Elena Frataentonio schnell eingeschnappt, freut sich aber, andere Menschen zum Lachen zu bringen. Marcel absolvierte einen Realschulabschluss und ist derzeit in einer Ausbildung als Koch. Er leistete Zivildienst und arbeitet derzeit in einem Strandbad.

Der eitle Köthener (Sachsen-Anhalt) legt viel Wert auf sein Äußeres und geht regelmäßig zu einer Kosmetikerin und spielt leidenschaftlich Fussball. Ob Big Brother wie Fussball seine Leidenschaft wird, können die Zuschauer heute in der Live-Show mitverfolgen, wenn der neue Bewohner ins Haus zieht.

„Big Brother – Die Entscheidung“ – Heute um 20:15 Uhr bei RTL2

rtlneu.pngDie RTL Daily Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ verliert eines ihrer bekanntesten Gesichter, wie die „Bild am Sonntag“ berichtete. Schauspielerin Maike von Bremen verlässt nach sechs Jahren die Serie. Zum letzten Mal wird von Bremen im März 2008 bei „GZSZ“ zu sehen sein. Wie sie aus der Serie ausscheidet, steht noch in den Sternen. Unfall? Tod? Umzug?

Seit dem 11. Januar 2008 ist die 10. Big Brother-Bewohnerin Ann-Kathrin (24) eingezogen. Die Hamburgerin hört auf den Namen Anki und bezeichnet sich selbst als warmherzig und symphatisch. Die zukünftige Studentin sieht „Big Brother“ für sich als Selbsterfahrung. Sie vermisst ihre Eltern, Freunde und besonders ihr Handy, da sie eine leidenschaftliche SMS-Schreiberin ist. Die männlichen Zuschauer können sich freuen, da sie schon im Vorfeld sagt, dass sie nackt duschen möchte.

Sie hat bereits ihr erstes Match mit ihrer Gegnerin Naddel bestritten in welchem sie gegeneiander Memory spielten. Dies war ein Wechselmatch. Anki hat das Match mit 4:3 gewonnen und darf den reichen Bereich geniessen.

Nach 3,5 Jahren Pause lässt RTL wieder 10 Stars in den Dschungel. Dirk Bach und Sonja Zietlow können nun wieder über die Stars rund zwei Wochen lästern. Die Quoten des vergangenen Abends beim Start waren fantastisch. Den Auftakt sahen um 22:15 Uhr 3,11 Millionen Zuschauer in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen. Mit einem hervorragenden Marktanteil von 33,6 Prozent darf RTL zufrieden sein. Der Tagessieg war somit sicher.

Beim Gesamtpublikum sah es ebenfalls sehr gut aus. „Ich bin ein Star – holt mich hier raus“ schalteten 4,59 Millionen Menschen ab drei Jahren ein, was einem Marktanteil von 22,6 Prozent entspricht. Wie sich die Zuschauerquoten in den nächsten Tagen entwickeln werden, bleibt spannend.

prosieben01.pngUri Geller verbiegt Löffel, bringt kaputte Uhren zum Laufen. Die Zuschauer lassen seinen Blackberry explodieren. Nach dem erfolgreichen Auftakt von „The next Uri Geller – Unglaubliche Phänomene Live“ erreichen über 1.600 E-Mails das persönliche Blackberry. Viele Zuschauer berichten über persönliche Erlebnisse. Während der Show war die Zuschauerreaktion gigantisch. 20.000 E-Mails und Anrufe kamen in der ProSieben Redaktion an.

Lieber Uri, Danke, mein Geschirrspüler funktioniert wieder. Ich freue mich schon auf die nächste Sendung, ich habe nämlich noch ein kaputtes Radio. Viele Grüße, Manuel

Shalom Uri, während der Show habe ich zwei Uhren in die Hände genommen. Meine linke Hand wurde plötzlich wärmer. Mein Hund Shira kam zu mir, nahm mir die Uhr aus der Hand und lief damit ein bisschen näher zum Fernseher. Anschließend tickte meine Uhr wieder. Danke! Myriam

Petra: Meine Taschenuhr funktioniert wieder! Es war ein altes Erbstück von meiner Oma und wurde bereits von einem Uhrmacher als kaputt erklärt. Umso mehr freue ich mich jetzt, dass sie wieder intakt ist!

Selbst in meinem Freundeskreis gab es Personen, die diese Sendung gesehen haben und berichteten von ihren Erlebnissen. Beispielsweise ging bei einem Magier seiner Show die Mikrowelle wieder an. Es wurden Löffel auf die Flimmerkiste gelegt, mit dem Kommentar des Mannes: „Haste ’nen Schuss? Das klappt doch nie!“. Und er fiel tatsächlich vom Fernseher. Verblüffend!

„The next Uri Geller“ – Jeden Dienstag um 20:15 Uhr auf ProSieben

9liveneu.pngEndlich ist es wieder soweit: Wir haben endlich wieder mit einer Person ein Interview geführt! Nach dem ersten Interview mit Martin Hillmann folgt nun ein Interview mit dem Camgirl und 9Live-Moderatorin Biggi Bardot.

Biggi moderiert gemeinsam im Wechsel mit ihren Kolleginnen Tyra Misoux, Luna und Leonie Saint die Erotikshow „Lanotte“ bei Deutschlands 1. Quizsender 9Live. Hier sehen Sie das Interview…
Den Rest des Beitrags lesen »

sat1neu.pngEs ging schon schlecht los. Die Unterhaltungsshow „Das weiß doch jedes Kind“ mit Cordula Stratmann um 20:15 Uhr hat mit miesen 7,8 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe vorgelegt. Anschließend sendete der Berliner Sender die neue Comedysendung mit Markus Maria Profitlich namens „3 ein Viertel“ mit nur 920.000 jungen Zuschauern im Alter von 14 bis 49 Jahren. Marktanteil belief sich auf 7,3 Prozent. Insgesamt saßen gerade mal 1,52 Millionen Zuschauer ab drei Jahren vor der Flimmerkiste.

Die Sitcom „iTeam“ um 21:45 Uhr sahen nur 1,4 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. Marktanteil belief sich auf sehr schlechten 6,8 Prozent. Das Erfolgsformat auf Sat.1, „Die dreisten Drei“, konnte an diesem Freitag ebenfalls nicht überzeugen. Gerade mal 9,2 Prozent Marktanteil holte die Comedysendung.

Ausgerechnet „Two Funny“ um 22:45 Uhr lag über dem Senderschnitt. Die Comedysendung haben 1,23 Millionen Menschen in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen gesehen. Der Marktanteil lag immerhin bei 11,6 Prozent. Insgesamt schauten 1,74 Millionen Zuschauer ab drei Jahren zu, was einem Marktanteil von 7,2 Prozent entsprach.

Image and video hosting by TinyPic