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Benjamin Herd hat am Sonntag in der Kandidaten-Villa seine Koffer gepackt und wollte aus „DSDS“ aussteigen, nachdem er negative Kritik von Bär Läsker wie z. B.: „Benni, du nervst“ einstecken musste. Juror Dieter Bohlen hat den 16-Jährigen am Dienstag zu einem persönlichen Gespräch nach Hause eingeladen und hat ihm gut zugeredet. Bohlen machte Benni deutlich, dass er lernen müsse, auch mit negativer Kritik umzugehen ohne gleich alles hinzuschmeißen und zu flüchten. „Wenn Bär sagt, ich nerve ihn, ok: er nervt mich auch. Der Bär hat mir garnichts mehr zu sagen. Die Mädchen stehen eh mehr auf mich als auf ihn“. Mit diesen Worten kehrt er zurück auf die Kölner Superstar-Bühne.

Am Samstag, als die dritte Mottoshow von „Deutschland sucht den Superstar“ gezeigt wurde, konnte Benni Herd nicht überzeugen. Der 16-jährige ist nun aufgrund harter Kritik seitens der Jury aus der Show ausgestiegen: „Bisher hat mir Singen Spaß gemacht. Jetzt nicht mehr. Die Jury-Urteile, vor allem von „Bär“ Läsker, sind mir zu hart. Darauf habe ich keinen Bock mehr“, so der 16-jährige Teenieschwarm. Läsker wollte sogar aus dem Studio rennen während Bennis Auftritt. RTL-Sprecherin Anke Eickmayer bot Herd an, seinen Schritt noch einmal zu überdenken, aber sein Entschluss steht fest, er hat die Casting-Show verlassen. Es rückt nun ein Kandidatin nach, der aus der „Top 15-Show“ geflogen ist.

Stefan Raab hat sich am gestrigen Abend erneut gegen einen Kandidaten durchsetzen können und der Jackpot steigt bei der nächsten Sendung auf 2,5 Millionen Euro. Auch aus der Sicht der Quoten lief es für ProSieben gut. Die viertstündige Samstagabendshow „Schlag den Raab“ sahen im Schnitt 2,72 Millionen Zuschauer in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen. Der Marktanteil lag bei 24,0 Prozent. „Deutschland sucht den Superstar“ auf RTL war aber einen Tick besser. Die Castingshow kam auf 2,92 Millionen werberelevante Zuschauer mit 24,4 Prozent Marktanteil.

Erstmals kam „DSDS“ unter die fünf Millionen Marke aufgrund der Starken Konkurrenz aus München. Mit 4,89 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und einen Marktanteil von 15,7 Prozent darf der Kölner Sender dennoch zufrieden sein. „Schlag den Raab“ konnte RTL locker schlagen: 3,70 Millionen Zuschauer schalteten ProSieben ein. Dies bedeutet einen Marktanteil von starken 13,5 Prozent. Die „DSDS-Entscheidung“ sahen 3,76 Millionen Zuschauer.

Es ist der höchste Jackpot, der jemals bei „Schlag den Raab“ ausgespielt wurde. Stefan Raab hat die letzten drei Shows gegen den Kandidaten immer gewonnen und somit sind nun 2.000.000 Euro im Jackpot, den der Kandidat am heutigen Samstag mit nach Hause nehmen könnte. Er oder sie muss gegen den Entertainer in 15 spannenden Spielen antreten und möglichst viele Punkte sammeln, um zu gewinnen. Bei den Spielen „Roulette“ oder „Mensch ärgere Dich nicht“ zog er immer den Kürzeren. König Lustig hat aber auch seine Stärken, denn in sportlichen Herausforderungen liegt er bisher immer weit vorn.

Heute heißt es auch: ProSieben vs. RTL. Denn im Gegenprogramm auf dem Kölner Privatsender läuft eine weitere Mottoshow von „Deutschland sucht den Superstar“. Beide Shows sind sehr stark und es wird spannend, wer am Ende vorne liegt. Sie erfahren es am Sonntagmittag auf Die-Flimmerkiste.de.vu.

rtlneu.pngGegen Stefan Raab’s „Wok-WM“reichte es letzte Woche nur für einen Marktanteil von 27,8 Prozent aber nun schnitt „Deutschland sucht den Superstar“ diesmal besser ab. Die erste Mottoshow erreichte am gestrigen Samstag 3,24 Millionen Zuschauer in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen, was einen Martkanteil von 29,6 Prozent entspricht. Klarer Tagessieg für RTL in der Zielgruppe. Mit 5,38 Millionen Menschen beim Gesamtpublikum darf der Kölner Sender RTL zufrieden sein.

Wer letztlich aus der Show gewählt wurde, interessierte ab 23:30 Uhr dann nur noch 3,70 Mio. Zuschauer, was zur später Stunde für einen starken Marktanteil von 22,6 Prozent reichte. In der Zielgruppe kam die Live-Show aus Köln mit Marco Schreyl sogar auf sehr gute 31,2 Prozent Marktanteil.

rtlneu.pngAm gestrigen Abend wurde es ernst für „Deutschland sucht den Superstar“, denn es begann die Top 15-Show. Zum ersten Mal gingen Marco Schreyl und seine Kandidaten live auf Sendung. Die Castingshow sahen 3,30 Millionen Zuschauer in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen. Der Marktanteil belief sich auf gute 27,8 Prozent und konnte sogar Raabs „Wok-WM“ schlagen. Beim Gesamtpublikum sah es ebenfalls sehr gut aus: Im Schnitt saßen 5,15 Millionen Zuschauer ab drei Jahren vor der Flimmerkiste und ließen sich unterhalten. Der Marktanteil entspricht hierbei 17,3 Prozent.

Der Gewinner der letzten Staffel „Deutschland sucht den Superstar“, Mark Medlock, hat große Pläne: Er würde gerne in der Jury der RTL-Castingshow sitzen. Allerdings sei der Job erst ab den Mottoshows interessant, sagt er gegenüber dem „Express“. Medlock meint, dass die Vorcastings Zeitverschwendung seien und wenn er einen Blick auf die zahlreichen Bewerber wirft, stellt er seiner Meinung nach fest, wie viele Freaks sich dort vorstellen und manche davon tun ihm sogar richtig leid. Ob Mark Medlock in die Jury darf, ist zu bezweifeln, da es bereits Top-Juroren gibt.

rtlneu.pngEs war ein bisschen merkwürdig. Die Siegerin des gestrigen Telefongewinnspiels von „Deutschland sucht den Superstar“ hieß Edith Bohlen und kommt aus Oldenburg, wie die Einblendung am Ende verriet. Sie hatte die 10.000 Euro gewonnen. Minuten später wurde im Internet schon heftigst aufgrund der auffälligen Kombination aus Name und Ortsangabe diskutiert. Die RTL-Sprecherin Anke Eickmayer war ganz verblüfft und meinte in der Tat, dass es sich um die Mutter von Jury-Mitglied Dieter Bohlen handelt.

Rechtliche Probleme wird es nicht geben, da RTL-Mitarbeiter oder deren Angehörigen von der Teilnahme an solchen Gewinnspielen ausgeschlossen sind. Zwischen Bohlen und RTL gäbe es jedoch kein Angestelltenverhältnis und Bohlens Mutter Edith darf sich über die 10.000 Euro freuen, wie RTL bestätigte.

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