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Heute und morgen ist es wieder soweit. Der Münchner Quizsender 9Live sendet zum dritten Mal sein größtes Event aus dem größten 9Live-Studio. Auf insgesamt 500 Quadratmetern finden insgesamt 40 Autos platz, die die Zuschauer gewinnen können und insgesamt gehen 40.000 Euro an diesem Eventwochenende unter die Leute. „Für Spannung ist gesorgt“, so verspricht der Sender. Schalten Sie heute und morgen um jeweils 21:15 Uhr „Die große XXL-Show“ ein. Moderiert wird dieses Event von den Moderatorenduos Tina Kaiser und Max Schradin sowie Jürgen Milski und Alida Lauenstein.
Es war ein spannender Abend auf Deutschlands erstem Quizsender 9Live. Max Schradin moderierte das Boxevent zwischen dem Boxweltmeister Rene Weller und dem 9Live-Moderator Norman Magolei. Der Boxring stand in einem einfachen 9Live-Studio mit geschätzten 60 Zuschauern im Publikum und davon 35 Mitarbeiter vom Sender. Kommentator war die Stimme vom „Biber Lars Vegas“ Ali Khan, dessen Kommentare dürftig waren. Beim letzten Boxkampf zwischen Jürgen Milski und Weller sendete man aus einem richtig großem Gebäude mit vielen hundert Zuschauern.
Schlussendlich gewann Rene Weller gegen den ehemaligen „Big Brother“-Bewohner. Ihm wurde ein Boxgürtel und ein Pokal von den LaNotte-Moderatorinnen Biggi Bardot und Tyra Misoux überreicht. Bei einem 9Live-Voting waren erstaunlicher Weise 55 Prozent für Magolei und 45 Prozent für Weller. Alle Zuschauer buhten bei der Siegerehrung gegen Rene Weller und waren zum Großteil für Norman. Anschließend schnappte sich 
Weller das Mikrofon und sagte, es hätte ihm Spaß gemacht gegen Magolei zu boxen und dass die Niederlage schon von vornherein klar war. Weller forderte einen Studiogast vom Boxring auf, gegen ihn zu boxen, anscheinend hat das negative Feedback ihn sauer gemacht und Max Schradin nahm ihm das Mikrofon wieder weg und moderierte weiter. Schade, war mal wieder ein geflopptes Event.
Es ist vollbracht. Deutschlands 1. Quizsender 9Live sendete am gestrigen Tag wieder mal ein Fehlerbild und hat den Durchstellpausenrekord geknackt! Vom 29. auf den 30. Juli 2007 stellte das Münchner Unternehmen schon 9 Stunden und 40 Minuten keinen Anrufer in die Leitung. 9Live hat noch einen draufgesetzt, 13 STUNDEN und 13 MINUTEN stellte man gestern keinen Anrufer ins Studio durch. Das ist die längste Durchstellpause, seitdem es den Sender gibt. Mit der Fehlerbildsuche begann man um 13:26 Uhr und um 02:39 Uhr wurde bei Anna Heesch, die an diesem Tag bereits schon das DRITTE MAL dasselbe Spiel übernahm, der 18-Jährige Kevin durchgestellt.
Der Anrufer nannte der Moderatorin Anna Heesch die FALSCHE Lösung und Heesch war der Meinung, dem Sender ist ein Fehler unterlaufen und sie würde denselben Fehler sehen wie der Anrufer. 9Live hatte aber eine ganz andere Lösung auf dem Zettel, doch Heesch hat ihn dennoch gewinnen lassen. Der Anrufer Kevin hat 30.000 Euro gewonnen! Wir können darüber nur die Augen verdrehen, da es einfach unfassbar ist, wie man über 13 Stunden die Anrufer abgezockt hat. Ab 21:00 Uhr war eigentlich eine „9Live Weihnachtsgala“ mit Anna Heesch, Max Schradin, Tina Kaiser und Marc Wagner geplant, diese musste aber ausfallen – aufgrund der Durchstellpause!
„Das 9Live-Highlight vor Weihnachten: Das 22-Schlüssel-Event“, Zitat aus der 9Live Homepage. An diesem Wochenende sendete der Münchner Quizsender 9Live dieses „Event“ und dort hieß es plötzlich „Der Schlüssel zum Glück“. Angefangen hat die Show um 21:20 Uhr mit dem Moderatorenduo Anna Heesch und Max Schradin. Doch es sind keine 22 Schlüssel sondern 40! Also ist die Chance auf den Hauptgewinn, in diesem Falle ein Traumauto, noch geringer! 9Live spielte KFZ-Kennzeichen mit 3 Buchstaben und anschließend Tiere mit „LL“.
Nach geschätzten 10 Gewinnern innerhalb von ein paar Stunden wird das Spiel einfach so an den Moderator der nächsten Sendung, Thomas Schürmann, abgegeben. Dieser spielte dann von 23:30 Uhr – 02:21 Uhr das Spiel weiter, brüllte noch zwischendrin und man stellte keinen Anrufer in die Sendung bis schlussendlich um 02:21 Uhr, nach knapp 3 Stunden Durchstellpause, das Telefon klingelte und Heinz 7.000 Euro und ein Auto gewann. Der Höhepunkt kommt ja noch: Thomas Schürmann löste nicht ein mal das „KFZ-Kennzeichen-Spiel“ auf! Und so etwas nennt 9Live transparent?
„Das ist fair, das ist transparent, das ist gerecht, das ist 9Live!“
Pappalapapp!
Auf 9Live griff der 9Live-Moderator Max Schradin einen Moderator von „Money Express“ auf VIVA, Comedy Central und Nick an und bezeichnete diesen als Pädophilen. Daraufhin hat 9Live reagiert und Max Schradin mit sofortiger Wirkung vom Sender genommen. Nach einem Monat kommt Max Schradin wieder zurück. Seine erste Show nach der Pause wird am 01. Dezember um 21:00 Uhr in der Samstagabendshow „Quizzo“ sein! Außerdem erwähnsenswert, Schradins neue Website http://www.MaxSchradin.de mit einem witzigen Showreel.
Wie wir bereits berichteten, griff 9Live-Moderator Max Schradin einen Moderator von der Callactive Firma, die für Viva, Comedy Central und Nick die Call-TV Show “Money Express” produziert, an. Nun hat er sich auf seiner offiziellen Website bei den Zuschauern und dem Moderationskollegen entschuldigt.
„Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Zuschauerinnen, liebe Zuschauer,
in einer meiner Live Sendungen, am 20. Oktober 2007 habe ich Formulierungen verwendet, die nicht richtig waren. Ich habe einen grossen Fehler begangen und möchte mich hiermit aufrichtig und ehrlich entschuldigen!
Wenn sich Zuschauer oder speziell Moderationskollegen angesprochen gefühlt haben, so tut es mir aufrichtig leid. Ich wollte zu keinem Zeitpunkt jemanden derart beleidigen.
Ich kann meine Äußerungen leider nicht mehr rückgängig machen. Bitte glauben Sie mir, ich würde es gerne tun.
Es ist mir wichtig, dass Sie wissen, dass ich niemals Menschen verletzen wollte! Ich bin hier zu weit gegangen und habe es nicht gewollt.
Ich bin nicht vollkommen und nicht fehlerfrei. Ich hoffe, dass meine Entschuldigung angenommen wird.
Mit den besten Wünschen Ihr
Max Schradin“
Für uns ist Max Schradin der Flop der Woche. Max beleidigte einen Konkurrenzmoderator von der Sendung Money€xpress als „Pädophilen“. Dieses Wort wiederholte er oft und am nächsten Tag kam die Entschuldigung. Er sagte, er habe den Fachausdruck „adophil“ benutzen wollen, obwohl es diesen nicht einmal gibt (wir berichteten).
Max wurde jetzt erstmal für eine Weile beurlaubt, und so wie das heutzutage läuft, damit man ihm nicht viel Geld geben muss, um ihn gleich zu feuern, wird er erst beurlaubt und dann vermutlich nie mehr auf 9Live zu sehen sein. Auch in seinem weiteren Berufsleben wird ihm dieser Vorfall sicherlich nicht weiterhelfen. Alles in allem: Unser Flop der Woche.
Wie wir bereits berichteten griff 9Live-Moderator Max Schradin einen Moderator von der Callactive Firma die für Viva, Comedy Central und Nick die Call-TV Show „Money Express“ produziert an und entschuldigte sich 24 Stunden später. Dennoch reagierte 9Live und Max Schradin wird vorrübergehend vom Sender genommen. Pressesprecherin Silke Zeidler äußerte sich auf Anfrage vom Medienmagazin DWDL wiefolgt: „Wir distanzieren uns von dieser Äußerung. Max Schradin ist bis auf weiteres von seinen Moderatorenverpflichtungen befreit“. Eine Erklärung seitens von 9Live und Schradins Managment steht aber noch aus.
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